NABU|naturgucker Akademie

Heuschrecken

Sie bereichern die Natur und viele singen sogar – lasst euch von Heuschrecken begeistern!

Reiter

Bilder in Kacheln: alle NABU-naturgucker.de: Einstieg (c) Birgit Emig, 1 (c) Volker Hohenberg, 2 (c) Helene Germer, 3 (c) Stephan Güthlein, Abschlusstest (c) Karin-Simone Hauth
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Weltweit leben circa 30.000 Arten an Heuschrecken, von denen in Europa rund 1.000 und in Deutschland etwa 90 heimisch sind.
Durch ihre Anwesenheit tragen sie einerseits zur Artenvielfalt bei und sind andererseits im Natur- und Artenschutz wichtige Zeigerorganismen: Weil Heuschrecken auf verschiedene Faktoren wie die Änderung des Klimas sowie der Bewirtschaftung der von ihnen bewohnten Flächen sehr empfindlich reagieren, werden sie oft als Biotopindikatoren verwendet.
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Im Kurs lernt ihr mehr über den Körperbau und die Sinnesleistungen der Heuschrecken. Im Vergleich zu einer Reihe anderer Insekten können sie sehr gut hören, was wichtig ist, da sie sich akustisch miteinander verständigen. Die zirpenden und knisternden Laute, die durch das Reiben ihrer Beine oder ihrer Flügel entstehen, sind ein unverwechselbares Merkmal der Heuschrecken. Wie ihr diese arttypischen Geräusche für die Bestimmung verwenden könnt, steht ebenso auf dem Lehrplan wie Einblicke in die Lebensweisen verschiedener Arten der Heuschrecken.

Innerhalb dieser Insektenordnung mit dem wissenschaftlichen Namen Orthoptera gibt es Räuber, die zum Beispiel Schmetterlingsraupen und andere Insektenlarven fressen. Zahlreiche Spezies leben vegetarisch, unter ihnen viele Grashüpfer, deren Leibspeise Süßgräser sind. Andere bevorzugen krautige Pflanzen und die Dornschrecken fressen häufig Moose und Algen.
Singende männliche Feldgrille (Gryllus campestris), (c) Birgit Kurth/NABU-naturgucker.de
Singende männliche Feldgrille (Gryllus campestris)
(c) Birgit Kurth/NABU-naturgucker.de
Wie sich Heuschrecken fortpflanzen, wie sie überwintern und an welche Lebensräume sie angepasst sind, sind weitere Inhalte des Lernangebots. Selbstverständlich erhaltet ihr auch Einblicke in die Gefährdung und den Schutz der Heuschrecken, die in den von ihnen bewohnten Ökosystemen eine wichtige Rolle spielen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Tiere nicht zuletzt durch ihre besonderen Fähigkeiten und ihre Bedeutung für Mensch und Umwelt unsere Aufmerksamkeit und unser Interesse verdienen.

Sofern ihr dies möchtet, könnt ihr nach der Beschäftigung mit dem Lernthema einen freiwilligen Abschlusstest absolvieren. Besteht ihr ihn, erhaltet ihr ein Zertifikat der NABU|naturgucker-Akademie. Und um euch beim eigenen Beobachten das Bestimmen der Arten zu erleichtern, stellen wir demnächst eine kostenlos nutzbare Web-App mit zahlreichen Artporträts zur Verfügung.
Westliche Dornschrecke (Tetrix ceperoi), (c) Hans Leunig/NABU-naturgucker.de
Westliche Dornschrecke (Tetrix ceperoi)
(c) Hans Leunig/NABU-naturgucker.de
Die Gesamtlernzeit beträgt etwa 12 Stunden.
Das Curriculum dieses Themas legt die inhaltlichen Schwerpunkte fest und definiert die Kompetenzen, die die Teilnehmenden am Ende des Kurses erreicht haben sollten. Die Kompetenzen beziehungsweise Curriculum-Inhalte berücksichtigen dabei verschiedene Wissensebenen:
  • Artenkenntnisse: Welche und wie viele Arten sollen vermittelt werden?
  • Systematische Kenntnisse: Welche Kenntnisse der Systematik sollen nach Abschluss des Kurses vorhanden sein?
  • Bestimmungskompetenz: Wie gut sollen die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses die im Kurs behandelten Arten und weitere Arten bestimmen können?
  • Biologische & ökologische Kenntnisse: Was sollen die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses über die Biologie der Artengruppe und die ökologischen Zusammenhänge wissen?
  • Lebensraumkenntnisse: Welche Lebensräume kennen die Teilnehmenden und was wissen sie über diese Lebensräume?
  • Naturschutzkompetenz: Welche Konzepte des Naturschutzes kennen die Teilnehmenden? Welche Probleme und Stolpersteine kennen sie?
  • Methodenkompetenz: Welche Methoden können die Teilnehmenden nach Abschluss des Kurses anwenden? (Zum Beispiel Bestimmen mit Bestimmungsbüchern, Anwenden von Bestimmungsapps, Melden von Beobachtungen, ungefähre Einschätzung der Plausibilität von Beobachtungsmeldungen auf dem →  Meldeportal von NABU|naturgucker usw.)
Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) im Flug, (c) Herwig Winter/NABU-naturgucker.de
Blauflügelige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens) im Flug
(c) Herwig Winter/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… erkennen mithilfe von Artporträts und interaktiven Übungen 25 einheimische Heuschreckenarten anhand morphologischer Kennzeichen.
Inhalte: Liste der ausgewählten Heuschreckenarten; Artporträts
… identifizieren 20 verschiedenen Heuschreckenarten anhand ihres Gesangs.
Inhalte: Liste der ausgewählten Heuschreckenarten
… unterscheiden durch vergleichende Betrachtung die Männchen und Weibchen ausgewählter Arten.
Inhalte: Sexualmerkmale, Legeröhre der Weibchen vs. Cerci bei Männchen etc. 
… wissen, wie man eine Nymphe von einer ausgewachsenen Heuschrecke unterscheidet.
Inhalte: Bilder von Nymphen und adulten Heuschrecken
Abflugbereites Grünes Heupferd (Tettigonia viridissima), (c) Reinhard Lehne/NABU-naturgucker.de
Abflugbereites Grünes Heupferd (Tettigonia viridissima)
(c) Reinhard Lehne/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… kennen die Systematik der Heuschrecken Deutschlands.
Inhalte: Ordnung, Unterordnung, Familien, Art
… kennen die nächsten Verwandten der Heuschrecken.
Inhalte: Erkennen der verwandten Gruppen der Heuschrecken anhand von Bildern
… kennen die typischen morphologischen Merkmale der Heuschrecken mit den Unterordnungen der Kurz- und Langfühlerschrecken.
Inhalte: Merkmale der Fangschrecken; Merkmale der Kurzfühler- und der Langfühlerschrecken
… kennen die Gottesanbeterin als einzige Fangschreckenart und wissen, dass sie keine eigentliche Heuschrecke ist.
Inhalte: Bilderzuordnung
Sumpfschrecke (Stethophyma grossum), (c) Jens Winter/NABU-naturgucker.de
Sumpfschrecke (Stethophyma grossum)
(c) Jens Winter/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… kennen die Herangehensweise zur Bestimmung von Heuschreckenarten.
Inhalte: Bestimmungsrelevante Merkmale je nach Artengruppe
… setzen einfache analoge und digitale Bestimmungshilfen ein und lernen Möglichkeiten kennen, ihre Ergebnisse zu validieren.
Inhalte: Gebrauch von Bestimmungshilfen: Bestimmungsbuch mit Bildern, Apps mit Multikriterienschlüsseln, dichotome Schlüsseln (Bestimmungspfade); Validieren von Ergebnissen durch Nutzung von Foren bzw. automatisiertem Feedback
… erkennen Nymphen.
Inhalte: Morphologische Merkmale der Nymphen, Verwechslungsmöglichkeit mit Imagines (anderer Arten)
Nymphe der Gemeinen Sichelschrecke (Phaneroptera falcata), (c) Ulrich Sach/NABU-naturgucker.de
Nymphe der Gemeinen Sichelschrecke (Phaneroptera falcata)
(c) Ulrich Sach/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… erkennen anatomische Besonderheiten des Heuschreckenkörpers als Angepasstheit an ihre Lebensweise.
Inhalte: Typische Formen des Körpers; Ausbildung der Vorderbeine der Maulwurfsgrille etc.; Form der Flügel etc.
… wissen, welche Entwicklungsstadien Heuschrecken durchlaufen und sie können verschiedene Insektenordnungen in die Systematik einteilen.
Inhalte: Unterschied holometabole und hemimetabole Insektenordnungen; Eier, Nymphenstadien, adultes Tier
… wissen, wie Heuschrecken überwintern.
Inhalte: Überwinterungsstrategie
… wissen von einigen Arten, wo sie ihre Eier (Ootheken) ablegen.
Inhalte: Eiablagesubstrate
… wissen, wie Heuschrecken singen.
Inhalte: Gesangserzeugung bei Kurzfühler- versus Langfühlerschrecken; besondere Methoden der Lauterzeugung (Sumpfschrecken, Eichenschrecken etc.)
Eiablage: Große Goldschrecke (Chrysochraon dispar) an Brombeere, (c) Gaby Schulemann-Maier/NABU-naturgucker.de
Weibliche Große Goldschrecke (Chrysochraon dispar) bei der Eiablage an Brombeere (Rubus fruticosus agg.)
(c) Gaby Schulemann-Maier/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
 … wissen, wie sich Heuschrecken ernähren.
Inhalte: Zuordnung verschiedener Familien zu herbivorer, karnivorer oder omnivorer Ernährungsweise; Nahrungsspezialisten; potenziell schädliche Arten: Maulwurfsgrille
… können erklären, wie sich Heuschrecken ausbreiten.
Inhalte: Flugfähigkeit; Verschleppung durch den Menschen; Neozoen
… können Arten ihrem Lebensraum zuordnen.
Inhalte: Bilder zuordnen: Arten am Boden, in der Strauchvegetation etc.
… lernen besondere Verhaltensweisen (z. B. Fortpflanzung und Territorialverhalten) kennen, um diese Muster auch bei eigenen Naturbeobachtungen im Freiland zu erkennen.
Inhalte: Spontangesang (Normalgesang); Balzgesang- und verhalten; Paarungsverhalten; Rivalengesang
… kennen Heuschrecken als Beute anderer Tiere und als Wirt.
Inhalte: Vögel (Neuntöter), Heuschrecken-Sandwespe, Stahlblauer Grillenjäger, parasitoider Pilz Entomophaga grylli, Milben, Nematoden, Spinnen
Kurzflügelige Schwertschrecke (Conocephalus dorsalis) als Beute eines Neuntöters, (c) Ulrich Köller/NABU-naturgucker.de
Kurzflügelige Schwertschrecke (Conocephalus dorsalis) als Beute eines Neuntöters (Lanius collurio)
(c) Ulrich Köller/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… deuten Lebensraumelemente aus der Perspektive von Heuschrecken und erarbeiten dabei die für ein Überleben notwendigen Strukturen im Lebensraum.
Inhalte: Abgrenzung von Lebensraum, Biotop, Habitat; Habitat-Requisiten: Eiablagesubstrate, Ufer- und emerse/submerse Wasservegetation, Bodensubstrate, Still- und Fließwasser/Abiotik; terrestrische Nahrungsräume
… erforschen, welche Heuschreckenarten in welchen Lebensräumen leben.
Inhalte: Arten der Wiesen, der Trockengebiete, der Feuchtgebiete, des Wald(-randes), im Garten, in Gebäuden, im urbanen Bereich
 … erforschen, wie sich die Artenzusammensetzung von intensiv zu extensiv bewirtschafteten Wiesen ändert.
Inhalte: Fotobeispiel, Arten den Lebensräumen zuordnen
Bewohnt gern gut besonnte Waldränder: die Waldgrille (Nemobius sylvestris), (c) Hans Prün/NABU-naturgucker.de
Bewohnt gern gut besonnte Waldränder: die Waldgrille (Nemobius sylvestris)
(c) Hans Prün/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… wissen, wie man Heuschreckenlebensräume erkennen und fördern kann.
Inhalte: Was ist im Heuschreckenlebensraum übers Jahr wichtig?
… wissen, wie man ausgewählte Heuschreckenarten im Landwirtschaftsgebiet schützen kann.
Inhalte: Strukturen aufzeigen anhand von Bildern
… wissen um die Gefährdung von Heuschrecken.
Inhalte: Gefährdungskategorien der Roten Liste und Unterschied zu BArtSchV
… kennen Gründe für den Rückgang und die Zunahme verschiedener Heuschreckenarten.
Inhalte: Lebensraumverlust durch Intensivierung der Landwirtschaft, Mahd, Bedeutung von Pestizideinsatz, Eutrophierung und Veränderung des Mikroklimas, Verbrachung, Neozoen, Straßenverkehr, Klimawandel
… kennen die Bedeutung von Altgrasstreifen, Reststreifen etc.
Inhalte: Bildergalerie, gute/schlechte Lebensräume
Nymphe der Punktierten Zartschrecke (Leptophyes punctatissima), (c) Michael Katzer/NABU-naturgucker.de
Nymphe der Punktierten Zartschrecke (Leptophyes punctatissima)
(c) Michael Katzer/NABU-naturgucker.de
Kompetenzerwartungen
Die Kursteilnehmenden …
… verwenden optische Hilfsgeräte (Lupe, Binokular), um Arten zu bestimmen, zeichnen Gesänge mit ihrem Smartphone auf, benutzen ggf. einen Ultraschalldetektor.
Inhalte: Ausrüstungstipps; Kriterien für bestimmungsrelevante Fotos; Belegbilder
… fangen Heuschrecken.
Inhalte: Keschern, Klopfschirm, Handfang
… können bestimmungsrelevante Fotos anfertigen.
Inhalte: Wie fotografiert man Heuschrecken, damit Expert*innen sie anhand der Fotos erkennen können?
… können eine Heuschrecke anfassen, ohne dass sie dabei Beine verliert.
Inhalte: Anfassen lebender Heuschrecken im Gelände
 … verwenden eine Lupe, um bestimmungsrelevante Merkmale anzuschauen.
Inhalte: Tipps für das Beobachten von Heuschrecken mit einer Lupe
… nutzen → NABU-naturgucker-beobachtungen.de, um besonders interessante Beobachtungsgebiete in ihrer Umgebung zu finden und legen eigene Beobachtungsgebiete an.
Inhalte: Nutzung von NABU-naturgucker-beobachtungen.de
… kennen die wichtigste Literatur zur Bestimmung und zur Biologie von Heuschrecken und sind mit der Nutzung des Internets als Materialienquelle vertraut.
Inhalte: Vorstellung der wichtigsten Literatur (Bücher, Fachzeitschriften) sowie Internetseiten, Webseiten der orthopterologischen Vereinigungen; Tagungsinformationen
Weißrandiger Grashüpfer (Chorthippus albomarginatus) wird untersucht (c) Gaby Schulemann-Maier/NABU-naturgucker.de
Ein Weißrandiger Grashüpfer (Chorthippus albomarginatus) wird vorsichtig untersucht
(c) Gaby Schulemann-Maier/NABU-naturgucker.de
Künftig stellen wir eine umfangreiche kostenlose Natur-App bereit, die euch beim Lernen unterstützen sollen und mit der ihr eure Beobachtungen erfassen und – falls gewünscht – direkt an das → Meldeportal von NABU|naturgucker melden könnt. Die in der App enthaltene Rubrik Insekten wird nach ihrer Fertigstellung insgesamt 1.400 Artporträts aus dieser Organismengruppe umfassen, darunter über 70 Porträts von Heuschrecken. Mehr Infos über die Natur-App findet ihr → hier.
Christian Roesti
Seit seiner frühen Kindheit ist Christian fasziniert von der Natur. Das Zeichnen, Beobachten und Fotografieren von Heuschrecken ist schon in jungen Jahren sein größtes Hobby. Mittlerweile enthält sein Archiv mehrere tausend schwarz-weiße Tuschezeichnungen von Heuschrecken, Steinfliegen und anderen Insekten.

Das Hobby wird später zum Beruf. Christian studiert in Bern Zoologie und schreibt seine Diplomarbeit über das Verhalten des → Kiesbank-Grashüpfers (Chorthippus pullus) im Pfynwald (VS). Buchveröffentlichungen folgen: Im Jahr 2006 erscheint „Die Heuschrecken der Schweiz‟ der Co-Autoren Hannes & Bertrand Baur und Christian & Daniel Roesti im Haupt Verlag, 2009 dann „Die Stimmen der Heuschrecken‟, für das sich die Co-Autoren Christian Roesti & Bruno Keist in das spannende Gebiet der Bioakustik eingearbeitet haben. Im Jahr 2016 kommt das Buch „Cahier d'identification des Orthoptères de France, Belgique, Luxembourg et Suisse‟ heraus. Zwischen 2013 und 2021 fokussiert sich Christian auf die Steinfliegen (Plecoptera) und publiziert 2021 „Die Steinfliegen der Schweiz‟, erschienen im Haupt Verlag.

Christian ist selbstständiger Biologe mit den Fachgebieten Insekten und Vögel und Geschäftsführer des Ökobüros Orthoptera.ch. Mit Orthoptera.ch bietet er als Reiseorganisator auch Gruppenreisen und Bestimmungskurse mit dem Schwerpunkt Insektenbeobachtung an.
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1. Was sind Heuschrecken?
       1.1 Was sind Heuschrecken?
       1.2 Morphologie der Heuschrecken
       1.3 Einführung ins Bestimmen

2. Lebensweise der Heuschrecken
       2.1 Gesang
       2.2 Entwicklung und Fortpflanzung
       2.3 Fressen und gefressen werden
3. Heuschrecken in ihren Lebensräumen
       3.1 Lebensräume der Heuschrecken
       3.2 Gefährdung und Schutz
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Kapitel